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Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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kasselhuskiesAlexander Heinrich und Artjom Kostyrev bleiben Huskies

(OLW)  „Wir sind Kassel – Wir sind Huskies“ ist nicht nur die neue Markenstrategie und das neue Motto der Kasseler Schlittenhunde, mit dem eine starke Identifizierung mit dem Club und zu der Region geschaffen wird. Der Slogan passt auch ganz hervorragend zu den beiden Spielern der Kassel Huskies, deren Vertragsverlängerung am heutigen Tag bekannt gegeben wird, denn mit Alex Heinrich und Artjom Kostyrev haben die Huskies zwei Eigengewächse weiterhin an sich binden können.

Alex Heinrich ist wohl einer der typischsten Vertreter der Kasseler Eishockey-Philosophie. Sein Vater, Herbert Heinrich, als eisenharter Verteidiger bekannt und verehrt (sein Trikot hängt nicht umsonst unter der Hallendecke der Kasseler Eissporthalle), trug bereits das Trikot der Blau-Weißen, logisch, dass auch seine beiden Söhne Huskies werden.

Alex Heinrich, 25 Jahre alter Allrounder, der sowohl im Sturm als auch in der Verteidigung eingesetzt wird,  hat eine tolle Saison hinter sich. Als Stürmer begonnen, spielte er über weite Strecken der Saison auf Grund eines personellen Engpasses in der Verteidigung. Dennoch brachte er es auf insgesamt 21 Tore und 30 Assists in 33 Spielen der Regular Season, in den Playoffs brachte er es auf 22 Punkte in 19 Spielen.

Artjom Kostyrev, der ebenfalls bereits für die Kasseler Eishockey Jugend auf das Eis ging, hatte in der vergangenen Saison weniger Glück. Ihn plagte das Verletzungspech, sodass er über weite Strecken der Saison nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war. Seine bekannten Qualitäten aus 220 Spielen für die Kassel Huskies sprachen aber eindeutig für eine Vertragsverlängerung, sodass für die Verantwortlichen der Huskies kein vernünftiger Zweifel daran bestand, dass auch „Archie“ in der kommenden Saison wieder ein Husky sein wird.

 Sowohl Alex Heinrich als auch Artjom Kostyrev, die derzeit beide neben dem Eishockey eine Ausbildung absolvieren, erhalten einen Einjahresvertrag.

Huskies-Headcoach Uli Egen:
„Über Alex Heinrich braucht man eigentlich nicht viel zu sagen. Er war sicherlich einer der Leistungsträger der letzten Saison. Ein absoluter Mannschaftsspieler mit allen Attributen, die ein guter Eishockeyspieler braucht. Archie war in der letzten Saison lange verletzt und konnte daher nicht zeigen, was er wirklich kann. Zudem hatte er buchstäblich die Seuche am Schläger. Ich weiß aber, was in ihm steckt und ich hoffe, dass er das in der kommenden Saison auch zeigt. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn er noch einmal so ein Seuchenjahr hätte.“


 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
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Dienstag 6.August 2013
Kasseler Eissporthalle Betriebs GmbH
Oberliga West
    -  Kassel Huskies
    -  Alexander Heinrich
    -  Artjom Kostyrev
  

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