Grefrath Phoenix
Leon Brunet komplettiert Torhüter-Trio beim Grefrath Phoenix
(RLW) Die Grefrather EG rüstet sich für die bevorstehende Regionalliga-Spielzeit. Nun haben sich die Blau-Gelben auf der Torhüterposition verstärkt und mit Leon Brunet einen Oberliga- und Regionalliga erfahrenen Goalie verpflichtet. Der 21-Jährige gebürtige Duisburger wechselt von den Luchsen Lauterbach aus der Regionalliga Ost an die Niers und komplettiert das Torhüter-Trio um Mathis Kaiser und Maik Schäfer.
Der Platz zwischen den Torpfosten ist zweifelsfrei die Schlüsselposition im Eishockey-Sport. Förderung und Training der Goalies sollen künftig beim Phoenix einen besonderen Schwerpunkt und Stellenwert erhalten. Mit dem ehemaligen DEL-Torhüter Lukas Lang wurde im Sommer eigens ein ausgewiesener Fachmann als Torwarttrainer verpflichtet. Keine Frage, dass die Trainingsbedingungen und Entwicklungsperspektiven besonders bei jungen Torleuten wichtige Faktoren für die Vereinswahl sind. Mit Leon Brunet wird nun ein sehr talentierter Schlussmann das blau-gelbe Trikot mit dem Phoenix überstreifen. Trotz seines noch jungen Alters bringt Brunet bereits reichlich Erfahrung aus 60 Regionalliga-Einsätzen mit.
Im Alter von gerade einmal 2 Jahren stand der gebürtige Duisburger erstmals bei seinem Heimatverein auf dem Eis. Da seine beiden Eltern ebenfalls als Torhüter aktiv waren, wurde Brunet die Rolle zwischen den Torpfosten fast schon mit in die Wiege gelegt. Über die weiteren Nachwuchsstationen Essen und Düsseldorf absolvierte er seine erste Senioren-Saison 2021/22 für die Füchse Duisburg für die sogar auch bereits einige Oberliga-Einsätze zu Buche stehen. 2022/23 schloss sich Brunet dem Regionalliga-Team des Neusser EV an und avancierte dort umgehend zum absoluten Leistungsträger und zur Nummer 1 im Tor der Quirinusstädter. Im Januar diesen Jahres entschied sich der ambitionierte und talentierte Linksfänger dann für den nächsten Schritt und wechselte nach Hessen in die starke Regionalliga Ost zu den Luchsen Lauterbach, wo für die Playoffs dringend kurzfristig Ersatz für den verletzten Stamm-Goalie gesucht wurde. Nun zieht es Leon Brunet wieder zurück an den Niederrhein, wo beim Phoenix die nächste spannende Herausforderung wartet.
Aus Sicht von GEG-Trainer-Duo Christian Tebbe und Tilo Schwittek bedeutet die Verpflichtung von Leon Brunet eine absolute Verstärkung und eine enorme Aufwertung der Mannschaft. Tebbe dazu: „Mit Leon konnten wir einen sehr starken Goalie verpflichten, der sowohl bereits über Regionalliga-, als auch Oberliga-Erfahrung verfügt. Besonders in Neuss konnte er sich in der vergangenen Saison häufig unter Beweis stellen und erfüllt perfekt unsere Anforderungen im Tor. Leon ist jung, dynamisch und vor allem sehr ehrgeizig. Auch menschlich passt er hervorragend ins Team und konnte sich bereits super integrieren“.
Brunet selbst fühlt sich im neuen Team bereits bestens angenommen und aufgehoben: „Ich habe mich bewusst für den Phoenix entschieden, weil ich hier von der Struktur und vom Engagement für den Sport begeistert bin. Die Art und Weise, wie jeder im Team im Sommertraining an sich arbeitet, beeindruckt mich sehr“.
Dass auch Torwart-Trainer Lukas Lang für Brunets Entscheidung an die Niers zu wechseln, ein gewisser Positiv-Faktor war, räumt dieser ein: „Ich bin davon überzeugt, dass ich hier meine Fähigkeiten optimal einbringen und mich weiterentwickeln kann, auch dank Lukas Lang“. Befragt man Leon Brunet zur kommenden Regionalliga-Spielzeit, wird deutlich, dass sich der junge Goalie mit seinem Team einiges vorgenommen hat: „Zusammen wollen wir als Mannschaft das Bestmögliche aus der Saison holen und neue Höhen erreichen. Ich schätze den Kampfgeist und den Zusammenhalt in der Mannschaft und möchte Teil dieser Erfolgsgeschichte sein. Ich bin mir sicher, dass dieses Team den Fans viel Spaß machen wird“. Welche Rolle seiner Ansicht nach der Phoenix in der Regionalliga spielen kann, beschreibt Leon Brunet so: „Ich denke, dass sich die Liga im Vergleich zur letzten Saison noch einmal verbessert hat. Es bleiben weiterhin drei starke Favoriten, die es gilt zu ärgern. Das Mittelfeld wird hart umkämpft sein. Unser Ziel sollte es sein, so weit wie möglich vorne mitzuspielen. Meine persönlichen Ziele sind ganz klar das Erreichen der Playoffs und den Fans in Grefrath schönes und engagiertes Eishockey zu bieten“.
Leon Brunet komplettiert Torhüter-Trio beim Grefrath Phoenix
(RLW) Die Grefrather EG rüstet sich für die bevorstehende Regionalliga-Spielzeit. Nun haben sich die Blau-Gelben auf der Torhüterposition verstärkt und mit Leon Brunet einen Oberliga- und Regionalliga erfahrenen Goalie verpflichtet. Der 21-Jährige gebürtige Duisburger wechselt von den Luchsen Lauterbach aus der Regionalliga Ost an die Niers und komplettiert das Torhüter-Trio um Mathis Kaiser und Maik Schäfer.
Der Platz zwischen den Torpfosten ist zweifelsfrei die Schlüsselposition im Eishockey-Sport. Förderung und Training der Goalies sollen künftig beim Phoenix einen besonderen Schwerpunkt und Stellenwert erhalten. Mit dem ehemaligen DEL-Torhüter Lukas Lang wurde im Sommer eigens ein ausgewiesener Fachmann als Torwarttrainer verpflichtet. Keine Frage, dass die Trainingsbedingungen und Entwicklungsperspektiven besonders bei jungen Torleuten wichtige Faktoren für die Vereinswahl sind. Mit Leon Brunet wird nun ein sehr talentierter Schlussmann das blau-gelbe Trikot mit dem Phoenix überstreifen. Trotz seines noch jungen Alters bringt Brunet bereits reichlich Erfahrung aus 60 Regionalliga-Einsätzen mit.
Im Alter von gerade einmal 2 Jahren stand der gebürtige Duisburger erstmals bei seinem Heimatverein auf dem Eis. Da seine beiden Eltern ebenfalls als Torhüter aktiv waren, wurde Brunet die Rolle zwischen den Torpfosten fast schon mit in die Wiege gelegt. Über die weiteren Nachwuchsstationen Essen und Düsseldorf absolvierte er seine erste Senioren-Saison 2021/22 für die Füchse Duisburg für die sogar auch bereits einige Oberliga-Einsätze zu Buche stehen. 2022/23 schloss sich Brunet dem Regionalliga-Team des Neusser EV an und avancierte dort umgehend zum absoluten Leistungsträger und zur Nummer 1 im Tor der Quirinusstädter. Im Januar diesen Jahres entschied sich der ambitionierte und talentierte Linksfänger dann für den nächsten Schritt und wechselte nach Hessen in die starke Regionalliga Ost zu den Luchsen Lauterbach, wo für die Playoffs dringend kurzfristig Ersatz für den verletzten Stamm-Goalie gesucht wurde. Nun zieht es Leon Brunet wieder zurück an den Niederrhein, wo beim Phoenix die nächste spannende Herausforderung wartet.
Aus Sicht von GEG-Trainer-Duo Christian Tebbe und Tilo Schwittek bedeutet die Verpflichtung von Leon Brunet eine absolute Verstärkung und eine enorme Aufwertung der Mannschaft. Tebbe dazu: „Mit Leon konnten wir einen sehr starken Goalie verpflichten, der sowohl bereits über Regionalliga-, als auch Oberliga-Erfahrung verfügt. Besonders in Neuss konnte er sich in der vergangenen Saison häufig unter Beweis stellen und erfüllt perfekt unsere Anforderungen im Tor. Leon ist jung, dynamisch und vor allem sehr ehrgeizig. Auch menschlich passt er hervorragend ins Team und konnte sich bereits super integrieren“.
Brunet selbst fühlt sich im neuen Team bereits bestens angenommen und aufgehoben: „Ich habe mich bewusst für den Phoenix entschieden, weil ich hier von der Struktur und vom Engagement für den Sport begeistert bin. Die Art und Weise, wie jeder im Team im Sommertraining an sich arbeitet, beeindruckt mich sehr“.
Dass auch Torwart-Trainer Lukas Lang für Brunets Entscheidung an die Niers zu wechseln, ein gewisser Positiv-Faktor war, räumt dieser ein: „Ich bin davon überzeugt, dass ich hier meine Fähigkeiten optimal einbringen und mich weiterentwickeln kann, auch dank Lukas Lang“. Befragt man Leon Brunet zur kommenden Regionalliga-Spielzeit, wird deutlich, dass sich der junge Goalie mit seinem Team einiges vorgenommen hat: „Zusammen wollen wir als Mannschaft das Bestmögliche aus der Saison holen und neue Höhen erreichen. Ich schätze den Kampfgeist und den Zusammenhalt in der Mannschaft und möchte Teil dieser Erfolgsgeschichte sein. Ich bin mir sicher, dass dieses Team den Fans viel Spaß machen wird“. Welche Rolle seiner Ansicht nach der Phoenix in der Regionalliga spielen kann, beschreibt Leon Brunet so: „Ich denke, dass sich die Liga im Vergleich zur letzten Saison noch einmal verbessert hat. Es bleiben weiterhin drei starke Favoriten, die es gilt zu ärgern. Das Mittelfeld wird hart umkämpft sein. Unser Ziel sollte es sein, so weit wie möglich vorne mitzuspielen. Meine persönlichen Ziele sind ganz klar das Erreichen der Playoffs und den Fans in Grefrath schönes und engagiertes Eishockey zu bieten“.
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