Wanderers Germering
Wanderers vertrauen auch zukünftig auf wiedergenesenen Dorfner / Albl hütet weiter das schwarz-gelbe Gehäuse
(BLL) Germering kann frühzeitig den Verbleib von Michael Dorfner vermelden und hat damit eine wichtige Personalie für die Saison 2024/25 fix gemacht. Und damit die eines Spielers, der sich trotz einer schweren und langwierigen Verletzung und nur wenig Spielpraxis im vergangenen Jahr, allmählich wieder zu einem Leistungsträger entwickelt. Er geht damit in seine sechste Saison im Wanderers-Trikot.
Der 25-jährige Angreifer wird wegen seiner charakterstarken Persönlichkeit nicht nur innerhalb des Teams sehr geschätzt, sondern auch bei den Verantwortlichen und dem gesamten Umfeld des Klubs. Dorfner, der sich bei seinem Heimatverein EHF Passau durch alle Nachwuchsmannschaften bis in den Bayernliga-Kader spielte, ist ein pfeilschneller und brandgefährlicher Stürmer und bringt die Spielpraxis aus über 150 Partien in den beiden höchsten bayerischen Eishockeyligen mit.
Der junge Passauer ist schwer von der Scheibe zu trennen, verfügt über eine sehr gute Spielübersicht und zaubert konstant sehr gute Leistungen aufs Eis. Als einer der Top-Vorlagengeber bereichert er die Offensive der Münchner Vorstädter und kann sowohl seine Mitspieler perfekt in Szene setzen als auch selbst Tore erzielen. Darüber hinaus ist er ein Akteur mit außergewöhnlichen Fähigkeiten im Spiel mit der Scheibe, womit er einen wichtigen Beitrag zu einem schnellen und erfolgreichen Eishockey leistet. Als drittbester Vorrunden-Scorer machte der spielstarke Forward im Vorjahr auf sich aufmerksam. Der Rechtsaußen befindet sich im besten Eishockeyalter, was seine Verlängerung beim EVG umso wertvoller macht.
Torfrau Franziska Albl geht in wenigen Monaten in ihre dritte Saison in Germering. Die mittlerweile 29-Jährige stand schon auf dem Eis, da konnte sie noch gar nicht Schlittschuhlaufen. Ihr sechs Jahre ältere Bruder brauchte jemanden, der sich ins Tor stellt, also spielte sie schon als Nachwuchsspielerin beim EV Füssen immer als Goalie. Das Jugend-Team ihres Heimatvereins war gerade in die höchste Spielklasse aufgestiegen, da wechselte die Allgäuerin im Sommer 2008 zum ECDC Memmingen in die Frauen-Bundesliga. Mit den „Indians“ und dem ESC Planegg wurde sie insgesamt dreimal deutscher Meister der Frauen. Seit 2010 hütet Albl zudem den Kasten der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, wurde 2011 bei der U18-WM als beste Torhüterin und bei der Weltmeisterschaft vor zwei Jahren als eine der Topspielerin der deutschen Mannschaft ausgezeichnet. Darüber hinaus war sie im Herrenbereich für die Teams aus Pfaffenhofen, Pfronten, Miesbach, Landsberg, Erding und Burgau aktiv.
Albl hatte in der zurückliegenden Saison die meiste Eiszeit in den Playoffs und kam dabei auf einen Schnitt von nur drei Gegentoren pro Spiel. Die Vereinsverantwortlichen sind sich sicher, dass sie ihre altbewährte Stärke behält und ein verlässlicher und ruhiger Rückhalt für ihre Teamkollegen sein wird. Ihre nationale und internationale Erfahrung wird sie auch in der nächsten Landesliga-Spielzeit auf und neben dem Eis für die Wanderers einbringen.
Wanderers vertrauen auch zukünftig auf wiedergenesenen Dorfner / Albl hütet weiter das schwarz-gelbe Gehäuse
(BLL) Germering kann frühzeitig den Verbleib von Michael Dorfner vermelden und hat damit eine wichtige Personalie für die Saison 2024/25 fix gemacht. Und damit die eines Spielers, der sich trotz einer schweren und langwierigen Verletzung und nur wenig Spielpraxis im vergangenen Jahr, allmählich wieder zu einem Leistungsträger entwickelt. Er geht damit in seine sechste Saison im Wanderers-Trikot.
Der 25-jährige Angreifer wird wegen seiner charakterstarken Persönlichkeit nicht nur innerhalb des Teams sehr geschätzt, sondern auch bei den Verantwortlichen und dem gesamten Umfeld des Klubs. Dorfner, der sich bei seinem Heimatverein EHF Passau durch alle Nachwuchsmannschaften bis in den Bayernliga-Kader spielte, ist ein pfeilschneller und brandgefährlicher Stürmer und bringt die Spielpraxis aus über 150 Partien in den beiden höchsten bayerischen Eishockeyligen mit.
Der junge Passauer ist schwer von der Scheibe zu trennen, verfügt über eine sehr gute Spielübersicht und zaubert konstant sehr gute Leistungen aufs Eis. Als einer der Top-Vorlagengeber bereichert er die Offensive der Münchner Vorstädter und kann sowohl seine Mitspieler perfekt in Szene setzen als auch selbst Tore erzielen. Darüber hinaus ist er ein Akteur mit außergewöhnlichen Fähigkeiten im Spiel mit der Scheibe, womit er einen wichtigen Beitrag zu einem schnellen und erfolgreichen Eishockey leistet. Als drittbester Vorrunden-Scorer machte der spielstarke Forward im Vorjahr auf sich aufmerksam. Der Rechtsaußen befindet sich im besten Eishockeyalter, was seine Verlängerung beim EVG umso wertvoller macht.
Torfrau Franziska Albl geht in wenigen Monaten in ihre dritte Saison in Germering. Die mittlerweile 29-Jährige stand schon auf dem Eis, da konnte sie noch gar nicht Schlittschuhlaufen. Ihr sechs Jahre ältere Bruder brauchte jemanden, der sich ins Tor stellt, also spielte sie schon als Nachwuchsspielerin beim EV Füssen immer als Goalie. Das Jugend-Team ihres Heimatvereins war gerade in die höchste Spielklasse aufgestiegen, da wechselte die Allgäuerin im Sommer 2008 zum ECDC Memmingen in die Frauen-Bundesliga. Mit den „Indians“ und dem ESC Planegg wurde sie insgesamt dreimal deutscher Meister der Frauen. Seit 2010 hütet Albl zudem den Kasten der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, wurde 2011 bei der U18-WM als beste Torhüterin und bei der Weltmeisterschaft vor zwei Jahren als eine der Topspielerin der deutschen Mannschaft ausgezeichnet. Darüber hinaus war sie im Herrenbereich für die Teams aus Pfaffenhofen, Pfronten, Miesbach, Landsberg, Erding und Burgau aktiv.
Albl hatte in der zurückliegenden Saison die meiste Eiszeit in den Playoffs und kam dabei auf einen Schnitt von nur drei Gegentoren pro Spiel. Die Vereinsverantwortlichen sind sich sicher, dass sie ihre altbewährte Stärke behält und ein verlässlicher und ruhiger Rückhalt für ihre Teamkollegen sein wird. Ihre nationale und internationale Erfahrung wird sie auch in der nächsten Landesliga-Spielzeit auf und neben dem Eis für die Wanderers einbringen.
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