FASS Berlin
Justin Polok kehrt zu seinen Anfängen zurück
(RLO) Die Akademiker können noch einen dritten Neuzugang aus der DNL U20 vermelden: Justin Polok hat die letzten neun Jahre bei den Eisbären Juniors gespielt. Bis zur U11 (2013-2015) spielte der Verteidiger allerdings bereits bei FASS, so dass er eine Rückkehr ins Erika-Heß-Eisstadion erleben wird. In seinem letzten Jahr in Hohenschönhausen verpasste er knapp die Deutsche Meisterschaft, so dass es bei dem einen Titel 2022 blieb.
Der 20jährige notiert 107 Spiele in der DNL mit 9 Toren und 19 Assists. Jetzt wechselt er mit seinen langjährigen Teamkollegen Alessandro Falk und Nils Herzog zu FASS Berlin.
„Wir freuen uns sehr, dass sich drei so talentierte Spieler entschieden haben, ihre Seniorenkarriere bei FASS zu starten“, meint der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt. „Begünstigt wurde das durch die Local-Player-Regelung in der Oberliga, welche für den Jahrgang 2004 deutschlandweit ein Hindernis darstellt. Aber unser Ruf ist mittlerweile so stark, dass diese Jungs uns als eine gute Alternative sehen.“
Justin Polok kehrt zu seinen Anfängen zurück
(RLO) Die Akademiker können noch einen dritten Neuzugang aus der DNL U20 vermelden: Justin Polok hat die letzten neun Jahre bei den Eisbären Juniors gespielt. Bis zur U11 (2013-2015) spielte der Verteidiger allerdings bereits bei FASS, so dass er eine Rückkehr ins Erika-Heß-Eisstadion erleben wird. In seinem letzten Jahr in Hohenschönhausen verpasste er knapp die Deutsche Meisterschaft, so dass es bei dem einen Titel 2022 blieb.
Der 20jährige notiert 107 Spiele in der DNL mit 9 Toren und 19 Assists. Jetzt wechselt er mit seinen langjährigen Teamkollegen Alessandro Falk und Nils Herzog zu FASS Berlin.
„Wir freuen uns sehr, dass sich drei so talentierte Spieler entschieden haben, ihre Seniorenkarriere bei FASS zu starten“, meint der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt. „Begünstigt wurde das durch die Local-Player-Regelung in der Oberliga, welche für den Jahrgang 2004 deutschlandweit ein Hindernis darstellt. Aber unser Ruf ist mittlerweile so stark, dass diese Jungs uns als eine gute Alternative sehen.“
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