Münchner Luchse
Abwehrexperte aus Moskau spielt weiter in München – Dmitrii Paramonov bleibt ein wichtiger Baustein des Luchsrudels
(BBZL) Der Münchner EK kann auch im kommenden Winter auf einen ihrer absoluten Schlüsselspieler bauen. Verteidiger Dmitrii Paramonov trägt weiterhin das Luchsfell und geht somit in sein drittes Jahr im Münchner Westen.
Es ist ein wahrer Glücksfall für die sportliche Leitung des MEK, dass Dmitrii in der bayrischen Landeshauptstadt Eishockey spielt. Der gebürtige Russe machte seine ersten Schritte auf dem Eis beim Hauptstadtklub CSKA Moskau, ehe er den Rest seiner Jugend beim Stadtrivalen Spartak Moskau verbrachte. Dass Dmitrii schon früh auf höchstem Niveau Eishockey gespielt hat, bezeugen die Namen einiger seiner Weggefährten, nämlich spätere NHL-Spieler wie Nikita Gusev, Vlad Namestnikov, Roman Lubimov und Nikita Kucherov.
Während einige seiner Freunde ihre Leidenschaft zu ihrem Beruf machten, entschied sich Dmitrii gegen eine Profikarriere. Während seines Studiums an der Wirtschaftsuniversität Moskau trat er in der von ihm selbst mitgegründeten Moskauer Universitätsliga im Trikot seiner Hochschule an. Nach Beendigung seines Studiums folgte eine kurze Pause vom Eissport, ehe der Verteidiger schließlich beim Münchner EK landete. Dort wurde schnell klar, dass der Neuluchs definitiv eine Verstärkung für das Rudel sein würde. Dmitrii hat das Spiel dank seiner Ruhe am Puck und seiner Übersicht gut im Griff. Er kann das Spiel ausgezeichnet lesen und trifft stets richtige Entscheidungen. Außerdem scheut der bullige Verteidiger keineswegs davor zurück, seine Kraft in Form eines saftigen Schlagschusses oder eines krachenden Checks einzusetzen. Nach einem erfolgreichen ersten Jahr in der Landeshauptstadt wollte Dmitrii im vergangenen Jahr komplett durchstarten, wurde jedoch nach den ersten Einheiten auf dem Eis von einer Verletzung zurückgeworfen. Sobald er im Dezember 2023 in den Spieltagskader der Luchse zurückkehrte, konnte er jedoch an seine starken Leistungen aus der Vorsaison anknüpfen. Wie der Großteil seiner Mannschaftskameraden litt der gebürtige Russe unter massivem Pech im Torabschluss und blieb somit unter seiner Punkteausbeute der Spielzeit 2022/23. Mit zwei Toren, zwei Assists sowie einigen exzellenten Leistungen in zwölf Pflichtspielen kann Dmitrii jedoch eine besonders hinsichtlich der anfänglichen Verletzungsprobleme starke Saison 2023/24 zurückblicken. Die Krönung des Winters fand jedoch nach Saisonende statt, nämlich die Geburt seines ersten Kindes.
Dmitrii trägt nicht nur zum sportlichen Erfolg der Mannschaft bei, sondern trägt auch enorm zum ausgezeichneten Mannschaftszusammenhalt des Luchsrudels bei. Nach zwei Spielzeiten, in denen der ehrgeizige Verteidiger lediglich knapp über die Hälfte der Pflichtspiele seiner Mannschaft bestreiten konnte, brennt Dmitrii darauf, im kommenden Winter all sein Können in vollem Umfang auf dem Eis zu präsentieren. Der Defensivleader hat sich im Sommer unglaublich hart auf die Saison 2024/25 vorbereitet, die er sehr zu unserer Freude wieder im Münchner Westen bestreiten wird.
Abwehrexperte aus Moskau spielt weiter in München – Dmitrii Paramonov bleibt ein wichtiger Baustein des Luchsrudels
(BBZL) Der Münchner EK kann auch im kommenden Winter auf einen ihrer absoluten Schlüsselspieler bauen. Verteidiger Dmitrii Paramonov trägt weiterhin das Luchsfell und geht somit in sein drittes Jahr im Münchner Westen.
Es ist ein wahrer Glücksfall für die sportliche Leitung des MEK, dass Dmitrii in der bayrischen Landeshauptstadt Eishockey spielt. Der gebürtige Russe machte seine ersten Schritte auf dem Eis beim Hauptstadtklub CSKA Moskau, ehe er den Rest seiner Jugend beim Stadtrivalen Spartak Moskau verbrachte. Dass Dmitrii schon früh auf höchstem Niveau Eishockey gespielt hat, bezeugen die Namen einiger seiner Weggefährten, nämlich spätere NHL-Spieler wie Nikita Gusev, Vlad Namestnikov, Roman Lubimov und Nikita Kucherov.
Während einige seiner Freunde ihre Leidenschaft zu ihrem Beruf machten, entschied sich Dmitrii gegen eine Profikarriere. Während seines Studiums an der Wirtschaftsuniversität Moskau trat er in der von ihm selbst mitgegründeten Moskauer Universitätsliga im Trikot seiner Hochschule an. Nach Beendigung seines Studiums folgte eine kurze Pause vom Eissport, ehe der Verteidiger schließlich beim Münchner EK landete. Dort wurde schnell klar, dass der Neuluchs definitiv eine Verstärkung für das Rudel sein würde. Dmitrii hat das Spiel dank seiner Ruhe am Puck und seiner Übersicht gut im Griff. Er kann das Spiel ausgezeichnet lesen und trifft stets richtige Entscheidungen. Außerdem scheut der bullige Verteidiger keineswegs davor zurück, seine Kraft in Form eines saftigen Schlagschusses oder eines krachenden Checks einzusetzen. Nach einem erfolgreichen ersten Jahr in der Landeshauptstadt wollte Dmitrii im vergangenen Jahr komplett durchstarten, wurde jedoch nach den ersten Einheiten auf dem Eis von einer Verletzung zurückgeworfen. Sobald er im Dezember 2023 in den Spieltagskader der Luchse zurückkehrte, konnte er jedoch an seine starken Leistungen aus der Vorsaison anknüpfen. Wie der Großteil seiner Mannschaftskameraden litt der gebürtige Russe unter massivem Pech im Torabschluss und blieb somit unter seiner Punkteausbeute der Spielzeit 2022/23. Mit zwei Toren, zwei Assists sowie einigen exzellenten Leistungen in zwölf Pflichtspielen kann Dmitrii jedoch eine besonders hinsichtlich der anfänglichen Verletzungsprobleme starke Saison 2023/24 zurückblicken. Die Krönung des Winters fand jedoch nach Saisonende statt, nämlich die Geburt seines ersten Kindes.
Dmitrii trägt nicht nur zum sportlichen Erfolg der Mannschaft bei, sondern trägt auch enorm zum ausgezeichneten Mannschaftszusammenhalt des Luchsrudels bei. Nach zwei Spielzeiten, in denen der ehrgeizige Verteidiger lediglich knapp über die Hälfte der Pflichtspiele seiner Mannschaft bestreiten konnte, brennt Dmitrii darauf, im kommenden Winter all sein Können in vollem Umfang auf dem Eis zu präsentieren. Der Defensivleader hat sich im Sommer unglaublich hart auf die Saison 2024/25 vorbereitet, die er sehr zu unserer Freude wieder im Münchner Westen bestreiten wird.
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