Grefrath Phoenix
Angriffs-Trio bleibt für weitere Saison
(RLW) Die Grefrather EG setzt auch für die kommende Regionalliga-Saison auf eine gute Mischung aus erfahrenen Routiniers, sowie jungen und entwicklungsfähigen Akteuren. Während Spieler wie Stefan Bronischewski, Roby Haazen, Dennis Lüdke und vor allem Kapitän Andreas Bergmann in der Vergangenheit durchaus bereits schon die eine oder andere Regionalliga- oder Oberliga-Partie bestritten haben, liegen für manch einen im insgesamt jungen Grefrather Team die Spiele in der reizvollen und zugleich sportlich herausfordernden Regionalliga noch in der Zukunft. Wenn Anfang Oktober die neue Eishockey-Saison startet, ist dies auch für Kai Göbels, Julian Stahlhut und Marc Losert die Premiere in der höchsten NRW-Spielklasse. Die drei jungen Angreifer werden auch 2024/25 für den Phoenix auf Torejagd gehen.
Auch wenn es für Kai Göbels mit seinen 23 Jahren bereits die sechste Spielzeit im Senioren-Eishockey ist, kann man den gebürtigen Gelderner durchaus noch zum Kreis der jungen, hungrigen und entwicklungsfähigen Spieler zählen. Dabei hat „Gucci“, wie er innerhalb des Teams oft mit einem Augenzwinkern genannt wird, bereits 85 Mal das Phoenix-Trikot getragen, wobei ihm 9 Tore sowie weitere 16 Assist-Punkte gelangen. Jetzt sollen für den Stürmer mit der Rückennummer 55 gerne noch weitere folgen. Im Team gilt Göbels als ausgesprochen positiver Typ, als einer der gerne auch mal einen lockeren Spruch parat hat und eine wichtige Rolle im Mannschaftsgefüge einnimmt.
Ein positiver und ehrgeiziger Typ ist sicherlich auch Julian Stahlhut. Der 22-Jährige wechselte 2021/22 aus dem Duisburger DNL3-Team an die Niers und hatte sich fortan von Jahr zu Jahr steigern können. Inzwischen ist der gebürtige Düsseldorfer längst ein fester Bestandteil im Grefrather Angriffsspiel geworden und fest vom Trainer-Duo Christian Tebbe und Tilo Schwittek eingeplant. Stahlhut wird auch künftig weiter den Phoenix auf der Brust und seine Nummer 97 auf dem Rücken tragen.
Durch und durch ein Blau-Gelber ist ohne Frage Marc Losert. Der inzwischen 20-Jährige gebürtige Kempener erlernte das Eishockeyspielen an der Grefrather Stadionstraße und war seither immer nur für die GEG auf dem Eis. Und das mit großem Erfolg. Seitdem der eher klein gewachsene, dafür um so quirligere Stürmer 2021 im Team der ersten Mannschaft debütierte, kommt er auf 30 Einsätze, in denen ihm 3 Tore und 11 Assists gelangen. Dass in dem talentierten Eigengewächs jedoch noch viel mehr stecken dürfte, deutete Losert ein ums andere Mal im Grefrather U20-Team an, indem er allein in den letzten drei Spielzeiten in 47 Einsätzen 59 Tore und weitere 110 Torvorbereitungen beisteuerte. Auch in dieser Saison wird Losert als Overage-Spieler noch einmal für die Junioren auf Torejagd gehen, gleichzeitig aber auch im Regionalliga-Team mit der Nummer 20 auf dem Rücken die Offensive ankurbeln.
GEG-Coach Tilo Schwittek über die Vertragsverlängerungen: „Wir sind froh, dass die drei Jungs die kommende und herausfordernde Saison mitgehen. Mit dem Gang in die Regionalliga wollen sich alle Drei weiterentwickeln und den nächsten Schritt machen.“ Gleichzeitig nimmt Schwittek das Trio in die Pflicht: „Kai, Julian und Marc sind wichtige Charaktere im Team und müssen jetzt mehr und mehr Verantwortung übernehmen, sowohl auf dem Eis als auch abseits der Eisfläche“.
Für Julian Stahlhut, Marc Losert und Kai Göbels ist es keine Frage, dass sie künftig mehr Verantwortung tragen und die Regionalliga-Herausforderung annehmen wollen. Kai Göbels: „Mein Entschluss weiter ein Teil des Teams zu bleiben, war nach einem kurzen Gespräch mit den Trainern schnell getroffen. Ich bin der Meinung, dass in der Mannschaft und in jedem einzelnen der Jungs eine ganze Menge Potenzial steckt. Wenn wir das aus uns herausholen, werden wir auch in der Regionalliga erfolgreich sein. Nach dem bitteren Play-Off-Aus im letzten Jahr, ist die Mannschaft sehr motiviert, zu zeigen, was in ihr steckt und dass man auch in der Regionalliga mithalten kann. Ich persönlich freue mich auf die kommende Saison. Es ist sicherlich eine neue Herausforderung, die wir gemeinsam als Team meistern möchten“.
Während die Eishockey-Fans die Ferien- und Urlaubszeit genießen, laufen beim Phoenix unterdessen die Saisonvorbereitungen weiter auf Hochtouren. Bereits in Kürze sollen die nächsten Personalien bekanntgegeben werden.
Angriffs-Trio bleibt für weitere Saison
(RLW) Die Grefrather EG setzt auch für die kommende Regionalliga-Saison auf eine gute Mischung aus erfahrenen Routiniers, sowie jungen und entwicklungsfähigen Akteuren. Während Spieler wie Stefan Bronischewski, Roby Haazen, Dennis Lüdke und vor allem Kapitän Andreas Bergmann in der Vergangenheit durchaus bereits schon die eine oder andere Regionalliga- oder Oberliga-Partie bestritten haben, liegen für manch einen im insgesamt jungen Grefrather Team die Spiele in der reizvollen und zugleich sportlich herausfordernden Regionalliga noch in der Zukunft. Wenn Anfang Oktober die neue Eishockey-Saison startet, ist dies auch für Kai Göbels, Julian Stahlhut und Marc Losert die Premiere in der höchsten NRW-Spielklasse. Die drei jungen Angreifer werden auch 2024/25 für den Phoenix auf Torejagd gehen.
Auch wenn es für Kai Göbels mit seinen 23 Jahren bereits die sechste Spielzeit im Senioren-Eishockey ist, kann man den gebürtigen Gelderner durchaus noch zum Kreis der jungen, hungrigen und entwicklungsfähigen Spieler zählen. Dabei hat „Gucci“, wie er innerhalb des Teams oft mit einem Augenzwinkern genannt wird, bereits 85 Mal das Phoenix-Trikot getragen, wobei ihm 9 Tore sowie weitere 16 Assist-Punkte gelangen. Jetzt sollen für den Stürmer mit der Rückennummer 55 gerne noch weitere folgen. Im Team gilt Göbels als ausgesprochen positiver Typ, als einer der gerne auch mal einen lockeren Spruch parat hat und eine wichtige Rolle im Mannschaftsgefüge einnimmt.
Ein positiver und ehrgeiziger Typ ist sicherlich auch Julian Stahlhut. Der 22-Jährige wechselte 2021/22 aus dem Duisburger DNL3-Team an die Niers und hatte sich fortan von Jahr zu Jahr steigern können. Inzwischen ist der gebürtige Düsseldorfer längst ein fester Bestandteil im Grefrather Angriffsspiel geworden und fest vom Trainer-Duo Christian Tebbe und Tilo Schwittek eingeplant. Stahlhut wird auch künftig weiter den Phoenix auf der Brust und seine Nummer 97 auf dem Rücken tragen.
Durch und durch ein Blau-Gelber ist ohne Frage Marc Losert. Der inzwischen 20-Jährige gebürtige Kempener erlernte das Eishockeyspielen an der Grefrather Stadionstraße und war seither immer nur für die GEG auf dem Eis. Und das mit großem Erfolg. Seitdem der eher klein gewachsene, dafür um so quirligere Stürmer 2021 im Team der ersten Mannschaft debütierte, kommt er auf 30 Einsätze, in denen ihm 3 Tore und 11 Assists gelangen. Dass in dem talentierten Eigengewächs jedoch noch viel mehr stecken dürfte, deutete Losert ein ums andere Mal im Grefrather U20-Team an, indem er allein in den letzten drei Spielzeiten in 47 Einsätzen 59 Tore und weitere 110 Torvorbereitungen beisteuerte. Auch in dieser Saison wird Losert als Overage-Spieler noch einmal für die Junioren auf Torejagd gehen, gleichzeitig aber auch im Regionalliga-Team mit der Nummer 20 auf dem Rücken die Offensive ankurbeln.
GEG-Coach Tilo Schwittek über die Vertragsverlängerungen: „Wir sind froh, dass die drei Jungs die kommende und herausfordernde Saison mitgehen. Mit dem Gang in die Regionalliga wollen sich alle Drei weiterentwickeln und den nächsten Schritt machen.“ Gleichzeitig nimmt Schwittek das Trio in die Pflicht: „Kai, Julian und Marc sind wichtige Charaktere im Team und müssen jetzt mehr und mehr Verantwortung übernehmen, sowohl auf dem Eis als auch abseits der Eisfläche“.
Für Julian Stahlhut, Marc Losert und Kai Göbels ist es keine Frage, dass sie künftig mehr Verantwortung tragen und die Regionalliga-Herausforderung annehmen wollen. Kai Göbels: „Mein Entschluss weiter ein Teil des Teams zu bleiben, war nach einem kurzen Gespräch mit den Trainern schnell getroffen. Ich bin der Meinung, dass in der Mannschaft und in jedem einzelnen der Jungs eine ganze Menge Potenzial steckt. Wenn wir das aus uns herausholen, werden wir auch in der Regionalliga erfolgreich sein. Nach dem bitteren Play-Off-Aus im letzten Jahr, ist die Mannschaft sehr motiviert, zu zeigen, was in ihr steckt und dass man auch in der Regionalliga mithalten kann. Ich persönlich freue mich auf die kommende Saison. Es ist sicherlich eine neue Herausforderung, die wir gemeinsam als Team meistern möchten“.
Während die Eishockey-Fans die Ferien- und Urlaubszeit genießen, laufen beim Phoenix unterdessen die Saisonvorbereitungen weiter auf Hochtouren. Bereits in Kürze sollen die nächsten Personalien bekanntgegeben werden.
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