Eiszeit bei Deggendorf Fire angebrochen
(OLS) 30 Grad im Schatten und kühles Eis. Eigentlich das Richtige für diese Jahreszeit. Doch dazwischen ertönen Pfiffe und Kommandos. Ort des Geschehens ist das Straubinger Eisstadion, wo das Team von Deggendorf Fire das erste Eistraining unter Coach Jan Benda absolviert.
Zur Überraschung der Trainings-Kiebitze ist auch Martin Rehthaler dabei, der Verteidiger will sich über ein "Try-Out" empfehlen.
Ruhig gibt Trainer Jan Benda sen. seine Anweisungen, ein kurzes "Hopp" und die Spieler nehmen Fahrt auf. Kurze Sprintstafetten wechseln sich mit ruhigeren Übungen ab. Dazwischen der Griff zur Wasserflasche und immer wieder Anweisungen auf der Taktiktafel. Man merkt sofort, dass Jan Benda weiß, wovon er spricht. Auf dem Eis fungiert sein Sohn als verlängerter Arm, er bespricht sich viel mit den neuen Teamkollegen. Der Schweiß fließt in Strömen. Auf sein Befinden angesprochen, antwortet ein Spieler außer Atem: "Wahnsinn, erstes Eistraining ist immer hart!" Nach einer Stunde ist das gegenseitige Beschnuppern vorbei, am Mittwoch und Freitag darf man nochmals auf das Straubinger Eis, ehe am Sonntag das Benefizspiel gegen die heimischen Tigers steigt.
Trainer Benda sieht die ersten Einheiten auf fremden Eis mehr als Vorbereitung auf die Vorbereitung. "Richtig zur Sache geht es dann im Trainingslager in Tschechien. Wenn das Eis in Deggendorf bereitet ist, dann möchte ich zweimal pro Tag trainieren", lässt der sympathische Tscheche durchblicken. Mit Blick auf den möglichen Saisonauftakt am 21. September kommt ihm die frühe Eisbereitung natürlich entgegen. "Sonst wäre es schon eine kurze Vorbereitung", so Benda, "aber man sieht auch, dass die Mannschaft den Sommer über gut trainiert hat. Alle sind heiß und haben eine gute Einstellung". Angetan war er auch von der Trainingsleistung der Nachwuchsspieler. "Die Jungen sollen in den Herrenbereich schnuppern und mit vielen Spielern auf dem Eis haben alle mehr Zeit zwischen den Übungen." Jeder bekomme seine Chance, so auch die Junioren.
(OLS) 30 Grad im Schatten und kühles Eis. Eigentlich das Richtige für diese Jahreszeit. Doch dazwischen ertönen Pfiffe und Kommandos. Ort des Geschehens ist das Straubinger Eisstadion, wo das Team von Deggendorf Fire das erste Eistraining unter Coach Jan Benda absolviert.
Zur Überraschung der Trainings-Kiebitze ist auch Martin Rehthaler dabei, der Verteidiger will sich über ein "Try-Out" empfehlen.
Ruhig gibt Trainer Jan Benda sen. seine Anweisungen, ein kurzes "Hopp" und die Spieler nehmen Fahrt auf. Kurze Sprintstafetten wechseln sich mit ruhigeren Übungen ab. Dazwischen der Griff zur Wasserflasche und immer wieder Anweisungen auf der Taktiktafel. Man merkt sofort, dass Jan Benda weiß, wovon er spricht. Auf dem Eis fungiert sein Sohn als verlängerter Arm, er bespricht sich viel mit den neuen Teamkollegen. Der Schweiß fließt in Strömen. Auf sein Befinden angesprochen, antwortet ein Spieler außer Atem: "Wahnsinn, erstes Eistraining ist immer hart!" Nach einer Stunde ist das gegenseitige Beschnuppern vorbei, am Mittwoch und Freitag darf man nochmals auf das Straubinger Eis, ehe am Sonntag das Benefizspiel gegen die heimischen Tigers steigt.
Trainer Benda sieht die ersten Einheiten auf fremden Eis mehr als Vorbereitung auf die Vorbereitung. "Richtig zur Sache geht es dann im Trainingslager in Tschechien. Wenn das Eis in Deggendorf bereitet ist, dann möchte ich zweimal pro Tag trainieren", lässt der sympathische Tscheche durchblicken. Mit Blick auf den möglichen Saisonauftakt am 21. September kommt ihm die frühe Eisbereitung natürlich entgegen. "Sonst wäre es schon eine kurze Vorbereitung", so Benda, "aber man sieht auch, dass die Mannschaft den Sommer über gut trainiert hat. Alle sind heiß und haben eine gute Einstellung". Angetan war er auch von der Trainingsleistung der Nachwuchsspieler. "Die Jungen sollen in den Herrenbereich schnuppern und mit vielen Spielern auf dem Eis haben alle mehr Zeit zwischen den Übungen." Jeder bekomme seine Chance, so auch die Junioren.
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