Neuer Mann zwischen den Pfosten für die Eisbären
(LLBW) Die Eisbären Balingen dürfen in der kommenden Saison einen neuen Torwart willkommen heißen. Mit Florian Grad tauscht kein unbekanntes Gesicht das Adlerdress der TSG Reutlingen gegen das der Eisbären.
Da der 27-jährige gelernte Elektriker zumeist nur Backup in Reutlingen war und dort kaum zum Zug kam, entschied er sich für einen Tapetenwechsel, noch dazu, als mit Andreas Räth in der vergangenen Saison erneut ein anderer den Vorzug erhielt. Über 14 Jahre hielt der in Bisingen wohnhafte Schlussmann den „Black Eagles“ die Treue und man kann ihn somit schon quasi zum Urgestein der TSG zählen.
Für Coach Günter Schmidt ist Grad kein unbekannter: „Wir fahren jetzt schon seit Jahren zum Saisonabschluss zu einem Turnier nach Tschechien. Ich bin überzeugt, dass er mit mehr Spielpraxis noch mehr Potential abrufen kann.“
Der geringe Anteil an Spielminuten war letztendlich auch der ausschlaggebende Grund für den Neuanfang.
Obwohl die Eisbären auf mit Björn Maier, Patrice Joseph und Julius Schwarz – alle drei gehen eine weitere Saison für die Eisbären aufs Eis – der Torhüterposition sehr gut besetzt sind, weiß auch der 2.Vorsitzende der Eisbären, Dietmar Gogoll, dass Florian Grad seine Einsatzminuten bekommen wird: „Wir haben Flo nicht ohne Grund zu uns geholt. Letze Saison hatten wir, trotz 3 Goalies, immer wieder Ausfälle auf der Position. Patrice Joseph ist derzeit wegen einer Verletzung im Leistenbereich immer noch außer Gefecht und es ist fraglich, ob er bis zu Saisonbeginn fit ist. Bei Julius Schwarz ist es noch nicht sicher, wohin es ihn nach Beendigung der Schulzeit verschlägt. Zwar haben alle drei zugesichert, dass sie bleiben, jedoch muss man gerade in unserer Amateurliga auf Eventualitäten gefasst sein. Und wenn wir am Ende vier fitte Torhüter haben, dann kann schon keiner über Ermüdungserscheinungen klagen.“
Und Schmidt fügt noch an: „Und bekanntlich belebt Konkurrenz das Geschäft, somit ist jeder gewillt Hundertprozent zu geben. Wir werden dann mit Sicherheit auch alle zusammen eine Lösung finden, so dass jeder zu genug Einsatz kommt!“
(LLBW) Die Eisbären Balingen dürfen in der kommenden Saison einen neuen Torwart willkommen heißen. Mit Florian Grad tauscht kein unbekanntes Gesicht das Adlerdress der TSG Reutlingen gegen das der Eisbären.
Da der 27-jährige gelernte Elektriker zumeist nur Backup in Reutlingen war und dort kaum zum Zug kam, entschied er sich für einen Tapetenwechsel, noch dazu, als mit Andreas Räth in der vergangenen Saison erneut ein anderer den Vorzug erhielt. Über 14 Jahre hielt der in Bisingen wohnhafte Schlussmann den „Black Eagles“ die Treue und man kann ihn somit schon quasi zum Urgestein der TSG zählen.
Für Coach Günter Schmidt ist Grad kein unbekannter: „Wir fahren jetzt schon seit Jahren zum Saisonabschluss zu einem Turnier nach Tschechien. Ich bin überzeugt, dass er mit mehr Spielpraxis noch mehr Potential abrufen kann.“
Der geringe Anteil an Spielminuten war letztendlich auch der ausschlaggebende Grund für den Neuanfang.
Obwohl die Eisbären auf mit Björn Maier, Patrice Joseph und Julius Schwarz – alle drei gehen eine weitere Saison für die Eisbären aufs Eis – der Torhüterposition sehr gut besetzt sind, weiß auch der 2.Vorsitzende der Eisbären, Dietmar Gogoll, dass Florian Grad seine Einsatzminuten bekommen wird: „Wir haben Flo nicht ohne Grund zu uns geholt. Letze Saison hatten wir, trotz 3 Goalies, immer wieder Ausfälle auf der Position. Patrice Joseph ist derzeit wegen einer Verletzung im Leistenbereich immer noch außer Gefecht und es ist fraglich, ob er bis zu Saisonbeginn fit ist. Bei Julius Schwarz ist es noch nicht sicher, wohin es ihn nach Beendigung der Schulzeit verschlägt. Zwar haben alle drei zugesichert, dass sie bleiben, jedoch muss man gerade in unserer Amateurliga auf Eventualitäten gefasst sein. Und wenn wir am Ende vier fitte Torhüter haben, dann kann schon keiner über Ermüdungserscheinungen klagen.“
Und Schmidt fügt noch an: „Und bekanntlich belebt Konkurrenz das Geschäft, somit ist jeder gewillt Hundertprozent zu geben. Wir werden dann mit Sicherheit auch alle zusammen eine Lösung finden, so dass jeder zu genug Einsatz kommt!“
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