Sam Verelst – ein Juwel für die Zukunft / Alex Kampen bleibt in der Seestadt - Kanadier mit deutschen Wurzeln
(DEL2) Zu Beginn der Saison 2011/2012 drehte sich das Verpflichtungskarussell mit der Vertragsunterschrift des damals 20-jährigen Sam Verelst zum ersten Mal. Damals hatte niemand vorhergesehen, was für eine Entwicklung der gebürtige Belgier machen würde. Mittlerweile hat sich Sam Verelst als feste Größe im Kader der Seestädter etabliert.
Trainer Mike Stewart: „ Sam ist ein Spieler, der laufstark, immer intensiv, hochbegabt und mit jeder Menge Engagement aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken ist.“ Umso bitterer war es für die Seestädter, als sich Verelst zu Beginn der letzten Spielzeit nach einer gerade genesenen Verletzung bereits im ersten Spiel am Schwenninger Bauchenberg so stark verletzt hatte, dass er für den Rest der Saison ausfiel. Doch wie in der Seestadt üblich, schenkten auch jetzt die Verantwortlichen dem „wieselflinken“ Stürmer das ihm zustehende Vertrauen. Mit Beginn dieser Spielzeit will Verelst erneut angreifen und hofft dabei vor allen Dingen darauf, dass ihm das Verletzungspech nicht wieder einen Strich durch seine Planungen macht. Planungen, die vom Talent und Engagement nur einen Weg in die DEL vorzeichnen. Nicht zuletzt aus diesem Grunde soll Sam Verelst bereits in dieser Saison mit einer Doppellizenz für die Hamburg Freezers ausgestattet werden.
Vor seinem Engagement in der Seestadt spielte Verelst für die Preußen Berlin und die Düsseldorfer EG in der DNL und der Oberliga West. Verelst war bereits vor seinem Wechsel zu den Pinguinen an der der Unterweser kein Unbekannter. Nachdem man durch Empfehlungen auf den jungen Stürmer aufmerksam geworden war, wurde Verelst bereits zu Beginn der Saison 2010/2011 zu einem Probetraining an den Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz eingeladen. Schon damals wusste Sam seine heutigen Mannschaftskameraden und Offizielle mehr als zu überzeugen.
Verelst, der zu Beginn seiner Karriere übrigens auch von der belgischen Eishockey Ikone Mike Pellegrims empfohlen wurde, soll sich in dieser Saison unter Trainer Mike Stewart den nächsten Schritt machen. Stewart: „ Sam wird von mir verschiedene Rollen zugeteilt bekommen, in denen er sich kontinuierlich weiterentwickeln kann und entsprechend für die Zukunft lernen soll. Alles was ich bisher von ihm gesehen habe begeistert mich“. Ein Lob, das der Spieler hoffentlich als zusätzliche Motivation beherzigen wird.
Mit Alexander Kampen haben wir einen kleinen Schatz gehoben, sind sich Hauke Hasselbring und Alfred Prey unisono sicher. So dürfte es auch niemanden verwundern, dass Kampen trotz Schulteroperation bei den Pinguinen auch für die neue Saison einen Vertrag erhalten hat. Der junge Verteidiger, der einen deutschen Pass besitzt, spielte in der letzten Saison erstmals für die Pinguine und entpuppte sich dabei als einer der Senkrechtstarter. Wenngleich unauffällig, so war Kampen schon nach wenigen Wochen ein fester Bestandteil des Teams. Ein Verteidiger, den sich eigentlich jeder Trainer nur wünschen kann. Unauffällig, fast ohne Fehler und immer das Gesamtziel der Mannschaft im Visier. Mike Stewart: „Kampi ist ein Spieler, an dem wir noch sehr viel Freude haben werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass er auch in dieser Saison noch einen weiteren Schritt nach vorne machen wird.“
Bei den Selkirk Steelers, wo er vor seinem letztjährigen Wechsel nach Bremerhaven in 47 Spielen zwei Tore und 8 Assists für sich verbuchen konnte, galt Kampen ebenfalls zu der Garde „der Zuverlässigen“. Dass sein dortiger Trainer Ryan Smith in seiner aktiven Karriere ebenfalls für die Fischtown Pinguins aufgelaufen ist, dürfte dem letztjährigen „Deal“ wohl nicht im Wege gestanden haben, zumal sich „Smithy“ in einem Interview ebenfalls sehr positiv über seinen alten Arbeitgeber äußerte. Ryan Smith damals: "Die gesamte Steelers-Organisation ist stolz, dass Alex einen Vertrag in Bremerhaven unterzeichnet hat. Das ist eine großartige Eishockey-Stadt," meinte der ehemalige Topscorer der Seestädter. Bei der in der letzten Spielzeit betriebenen Eigenwerbung war Kampen bei den diesjährigen Vertragsverhandlungen auf die nett gemeinte Hilfe eines Ryan Smith nicht mehr angewiesen.
Heiß auf die Pinguine ist aber auch Alexander Kampen. „Es war immer mein großes Ziel in Deutschland zu spielen, weil ich gerne das Land meines Großvaters besser kennenlerne möchte. Nach meinem ersten Jahr in Deutschland kann ich nur eines sagen: Ich bin restlos begeistert. Bremerhaven war für mich mehr oder minder ein Glückslos!“
Unter der strengen Hand von Trainer Mike Stewart will Alex nun den nächsten Schritt machen und sich einen Stammplatz im Kader der Pinguine erkämpfen. Obwohl die Konkurrenz groß ist, bleibt Kampen optimistisch. „Ich werde jeden Tag für meinen Platz kämpfen und vor allen Dingen versuchen, auch die kleinen Sachen richtig zu machen. Wenn mir das gelingt, wird der Trainer nicht an mir vorbeikommen!“ Eine Einstellung, über die sich nicht nur der Coach, sondern auch die Führungsetage der Pinguine mehr als freuen wird.
(DEL2) Zu Beginn der Saison 2011/2012 drehte sich das Verpflichtungskarussell mit der Vertragsunterschrift des damals 20-jährigen Sam Verelst zum ersten Mal. Damals hatte niemand vorhergesehen, was für eine Entwicklung der gebürtige Belgier machen würde. Mittlerweile hat sich Sam Verelst als feste Größe im Kader der Seestädter etabliert.
Trainer Mike Stewart: „ Sam ist ein Spieler, der laufstark, immer intensiv, hochbegabt und mit jeder Menge Engagement aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken ist.“ Umso bitterer war es für die Seestädter, als sich Verelst zu Beginn der letzten Spielzeit nach einer gerade genesenen Verletzung bereits im ersten Spiel am Schwenninger Bauchenberg so stark verletzt hatte, dass er für den Rest der Saison ausfiel. Doch wie in der Seestadt üblich, schenkten auch jetzt die Verantwortlichen dem „wieselflinken“ Stürmer das ihm zustehende Vertrauen. Mit Beginn dieser Spielzeit will Verelst erneut angreifen und hofft dabei vor allen Dingen darauf, dass ihm das Verletzungspech nicht wieder einen Strich durch seine Planungen macht. Planungen, die vom Talent und Engagement nur einen Weg in die DEL vorzeichnen. Nicht zuletzt aus diesem Grunde soll Sam Verelst bereits in dieser Saison mit einer Doppellizenz für die Hamburg Freezers ausgestattet werden.
Vor seinem Engagement in der Seestadt spielte Verelst für die Preußen Berlin und die Düsseldorfer EG in der DNL und der Oberliga West. Verelst war bereits vor seinem Wechsel zu den Pinguinen an der der Unterweser kein Unbekannter. Nachdem man durch Empfehlungen auf den jungen Stürmer aufmerksam geworden war, wurde Verelst bereits zu Beginn der Saison 2010/2011 zu einem Probetraining an den Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz eingeladen. Schon damals wusste Sam seine heutigen Mannschaftskameraden und Offizielle mehr als zu überzeugen.
Verelst, der zu Beginn seiner Karriere übrigens auch von der belgischen Eishockey Ikone Mike Pellegrims empfohlen wurde, soll sich in dieser Saison unter Trainer Mike Stewart den nächsten Schritt machen. Stewart: „ Sam wird von mir verschiedene Rollen zugeteilt bekommen, in denen er sich kontinuierlich weiterentwickeln kann und entsprechend für die Zukunft lernen soll. Alles was ich bisher von ihm gesehen habe begeistert mich“. Ein Lob, das der Spieler hoffentlich als zusätzliche Motivation beherzigen wird.
Mit Alexander Kampen haben wir einen kleinen Schatz gehoben, sind sich Hauke Hasselbring und Alfred Prey unisono sicher. So dürfte es auch niemanden verwundern, dass Kampen trotz Schulteroperation bei den Pinguinen auch für die neue Saison einen Vertrag erhalten hat. Der junge Verteidiger, der einen deutschen Pass besitzt, spielte in der letzten Saison erstmals für die Pinguine und entpuppte sich dabei als einer der Senkrechtstarter. Wenngleich unauffällig, so war Kampen schon nach wenigen Wochen ein fester Bestandteil des Teams. Ein Verteidiger, den sich eigentlich jeder Trainer nur wünschen kann. Unauffällig, fast ohne Fehler und immer das Gesamtziel der Mannschaft im Visier. Mike Stewart: „Kampi ist ein Spieler, an dem wir noch sehr viel Freude haben werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass er auch in dieser Saison noch einen weiteren Schritt nach vorne machen wird.“
Bei den Selkirk Steelers, wo er vor seinem letztjährigen Wechsel nach Bremerhaven in 47 Spielen zwei Tore und 8 Assists für sich verbuchen konnte, galt Kampen ebenfalls zu der Garde „der Zuverlässigen“. Dass sein dortiger Trainer Ryan Smith in seiner aktiven Karriere ebenfalls für die Fischtown Pinguins aufgelaufen ist, dürfte dem letztjährigen „Deal“ wohl nicht im Wege gestanden haben, zumal sich „Smithy“ in einem Interview ebenfalls sehr positiv über seinen alten Arbeitgeber äußerte. Ryan Smith damals: "Die gesamte Steelers-Organisation ist stolz, dass Alex einen Vertrag in Bremerhaven unterzeichnet hat. Das ist eine großartige Eishockey-Stadt," meinte der ehemalige Topscorer der Seestädter. Bei der in der letzten Spielzeit betriebenen Eigenwerbung war Kampen bei den diesjährigen Vertragsverhandlungen auf die nett gemeinte Hilfe eines Ryan Smith nicht mehr angewiesen.
Heiß auf die Pinguine ist aber auch Alexander Kampen. „Es war immer mein großes Ziel in Deutschland zu spielen, weil ich gerne das Land meines Großvaters besser kennenlerne möchte. Nach meinem ersten Jahr in Deutschland kann ich nur eines sagen: Ich bin restlos begeistert. Bremerhaven war für mich mehr oder minder ein Glückslos!“
Unter der strengen Hand von Trainer Mike Stewart will Alex nun den nächsten Schritt machen und sich einen Stammplatz im Kader der Pinguine erkämpfen. Obwohl die Konkurrenz groß ist, bleibt Kampen optimistisch. „Ich werde jeden Tag für meinen Platz kämpfen und vor allen Dingen versuchen, auch die kleinen Sachen richtig zu machen. Wenn mir das gelingt, wird der Trainer nicht an mir vorbeikommen!“ Eine Einstellung, über die sich nicht nur der Coach, sondern auch die Führungsetage der Pinguine mehr als freuen wird.
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