Zukunft der Erding Gladiators in der Oberliga äusserst ungewiss
(OLS) Wie bereits berichtet plagen die Erding Gladiators massive finanzielle Schwierigkeiten. Wie hoch das Defizit der Eishoceyabteilung des TSV Erding ist, bleibt im unklaren. Die aufgerufene Spendenaktion sollte 60.000 Euro in die leere Kasse spülen, um den Hauptverein davon zu überzeugen, daß die Eishockeyabteilung bestehen bleiben soll. Zwar konnten bislang über 8.000 Euro gesammelt werden, doch das Ziel scheint in weiter Ferne, zumal der Stichtag Mitte April immer näher rückt.
Als Hauptgrund für die Misere wurden die Zuschauerzahlen ausgemacht. Der kalkulierte Zuschauerschnitt wurde mit 200 Fans pro Partie verfehlt.
Auch Trainer John Samanski und vier Leistungsträger der Mannschaft dürften wenig erfreut sein. Ihnen wurden ihre Verträge vorzeitig gekündig. Bereits am 12.März sollen betreffende Personen ihre Kündigungen für den 14.April erhalten haben, obwohl die Verträge offenbar noch einige Monate Laufzeit hatten.
Durch diese Kündigungen sill die Abteilungsleitung Geld sparen.
Trotz sportlicher Qualifikation steht die Oberliga-Zukunft der Erding Gladiators in den Sternen. Sollte der TSV den Rückzug der Eishockeyabteilung aus der semi-professionellen Oberliga beschliessen, bleibe wohl als Alternative allenfalls ein Neubeginn in der untersten Amateurklasse, der Bezirksliga Bayern.
(OLS) Wie bereits berichtet plagen die Erding Gladiators massive finanzielle Schwierigkeiten. Wie hoch das Defizit der Eishoceyabteilung des TSV Erding ist, bleibt im unklaren. Die aufgerufene Spendenaktion sollte 60.000 Euro in die leere Kasse spülen, um den Hauptverein davon zu überzeugen, daß die Eishockeyabteilung bestehen bleiben soll. Zwar konnten bislang über 8.000 Euro gesammelt werden, doch das Ziel scheint in weiter Ferne, zumal der Stichtag Mitte April immer näher rückt.
Als Hauptgrund für die Misere wurden die Zuschauerzahlen ausgemacht. Der kalkulierte Zuschauerschnitt wurde mit 200 Fans pro Partie verfehlt.
Auch Trainer John Samanski und vier Leistungsträger der Mannschaft dürften wenig erfreut sein. Ihnen wurden ihre Verträge vorzeitig gekündig. Bereits am 12.März sollen betreffende Personen ihre Kündigungen für den 14.April erhalten haben, obwohl die Verträge offenbar noch einige Monate Laufzeit hatten.
Durch diese Kündigungen sill die Abteilungsleitung Geld sparen.
Trotz sportlicher Qualifikation steht die Oberliga-Zukunft der Erding Gladiators in den Sternen. Sollte der TSV den Rückzug der Eishockeyabteilung aus der semi-professionellen Oberliga beschliessen, bleibe wohl als Alternative allenfalls ein Neubeginn in der untersten Amateurklasse, der Bezirksliga Bayern.
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