Herner EV plant für die Zukunft
(OLW) Das große Geld hat der Herner EV in diesem Transferfenster nicht investiert. Aber warum sollte er auch. Auf dem Spielermarkt gab es keine reizvollen Angebote. „Wir wollen Spieler, die in unser Konzept passen und uns für die Zukunft nach vorne bringen“, erklärt Geschäftsführer Jürgen Schubert. Eine klare Absage also an die sonst so beschrieenen „Söldner“ der Eishockeyszene.
Finanziell wäre der Spielraum dagewesen, sich personell nochmal zu verstärken. Gerade mit Hinblick auf die Verzahnung mit den Landesverbänden aus dem Osten hätte dies Sinn ergeben. Aber planlos finanzielle Mittel zu verschleudern, diese Zeiten sind in Herne schon lange vorbei. Stattdessen wurde mit Schlussmann Tim Koziol ein alter Bekannter zurückgewonnen. Der 22-jährige stand bereits in der vergangenen Spielzeit zwischen den Pfosten des HEV. Wechselte jedoch dann in die Inline-Hockey Mannschaft des SHC Essen. Nun feiert der beliebte Torhüter also sein Comeback am Gysenberg und komplettiert damit die Riege um Benjamin Voigt und Michel Weidekamp als Backupgoalie.
Zudem haben sich die Gysenberger für die Abwehr mit einen weiteren Förderlizenzspieler verstärkt. Mit Maximilian Otte kommt ein talentiertes Nachwuchstalent nach Herne. Der 16-jährige spielt in der DNL2-Mannschaft der Iserlohn Rooster. Neben Schlussmann Weidekamp, das nächste große Talent aus Iserlohn am Gysenberg.
„Wir halten auch weiterhin an der Devise fest, nur Spieler nach Herne zu holen, die sich mit dem Verein identifizieren und auch langfristig am Gysenberg erfolgreich sein wollen. Denn nur gemeinsam können wir in Herne was bewegen“, so Schubert.
(OLW) Das große Geld hat der Herner EV in diesem Transferfenster nicht investiert. Aber warum sollte er auch. Auf dem Spielermarkt gab es keine reizvollen Angebote. „Wir wollen Spieler, die in unser Konzept passen und uns für die Zukunft nach vorne bringen“, erklärt Geschäftsführer Jürgen Schubert. Eine klare Absage also an die sonst so beschrieenen „Söldner“ der Eishockeyszene.
Finanziell wäre der Spielraum dagewesen, sich personell nochmal zu verstärken. Gerade mit Hinblick auf die Verzahnung mit den Landesverbänden aus dem Osten hätte dies Sinn ergeben. Aber planlos finanzielle Mittel zu verschleudern, diese Zeiten sind in Herne schon lange vorbei. Stattdessen wurde mit Schlussmann Tim Koziol ein alter Bekannter zurückgewonnen. Der 22-jährige stand bereits in der vergangenen Spielzeit zwischen den Pfosten des HEV. Wechselte jedoch dann in die Inline-Hockey Mannschaft des SHC Essen. Nun feiert der beliebte Torhüter also sein Comeback am Gysenberg und komplettiert damit die Riege um Benjamin Voigt und Michel Weidekamp als Backupgoalie.
Zudem haben sich die Gysenberger für die Abwehr mit einen weiteren Förderlizenzspieler verstärkt. Mit Maximilian Otte kommt ein talentiertes Nachwuchstalent nach Herne. Der 16-jährige spielt in der DNL2-Mannschaft der Iserlohn Rooster. Neben Schlussmann Weidekamp, das nächste große Talent aus Iserlohn am Gysenberg.
„Wir halten auch weiterhin an der Devise fest, nur Spieler nach Herne zu holen, die sich mit dem Verein identifizieren und auch langfristig am Gysenberg erfolgreich sein wollen. Denn nur gemeinsam können wir in Herne was bewegen“, so Schubert.
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