EHC Neuwied und Andreas Wichterich lösen Vertrag auf
(OLW) Beiderseitiges Einvernehmen: Es gibt Formulierungen im Sport, die haben immer einen gewissen Beigeschmack. Doch es gibt auch Fälle, in denen die ungeliebte Formulierung schlichtweg den Kern der Sache trifft: Andreas Wichterich und der EHC Neuwied haben den Vertrag für die laufende Saison mit sofortiger Wirkung und in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Hintergrund: Der Neuwieder Verteidiger ist im Sommer Vater geworden. Die Prioritäten des sympathischen Kölners haben sich schlichtweg verschoben. Immer wieder hatte Wichterich in der jüngsten Vergangenheit nicht am Training der Mannschaft teilnehmen können. "Wir haben dafür natürlich vollstes Verständnis", sagt Teammanager Carsten Billigmann. "Andreas möchte mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Er hat gemerkt: Oberliga-Eishockey lässt sich damit nur schwer kombinieren." Schweren Herzens haben sich beide Seiten daher für eine Vertragsauflösung entschieden. "Wir haben Wichtel unheimlich viel zu verdanken. Er ist viele Jahre unseres gemeinsamen Erfolgsweges mitgegangen. Er wird uns fehlen, Andreas war ein Typ, ein Kölner Jung, der im Team auch abseits der Eisfläche immer eine wichtige Rolle innehatte."
Manchem langen Weggefährten fiel der Abschied von Wichterich am Dienstagabend in der Kabine sichtlich schwer. Sportlich gilt es für die Neuwieder nun, sich nach Alternativen umzuschauen. Hierzu stehen Trainer Arno Lörsch und Teammanager Carsten Billigmann bereits in Kontakten mit potenziellen Kandidaten.
(OLW) Beiderseitiges Einvernehmen: Es gibt Formulierungen im Sport, die haben immer einen gewissen Beigeschmack. Doch es gibt auch Fälle, in denen die ungeliebte Formulierung schlichtweg den Kern der Sache trifft: Andreas Wichterich und der EHC Neuwied haben den Vertrag für die laufende Saison mit sofortiger Wirkung und in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Hintergrund: Der Neuwieder Verteidiger ist im Sommer Vater geworden. Die Prioritäten des sympathischen Kölners haben sich schlichtweg verschoben. Immer wieder hatte Wichterich in der jüngsten Vergangenheit nicht am Training der Mannschaft teilnehmen können. "Wir haben dafür natürlich vollstes Verständnis", sagt Teammanager Carsten Billigmann. "Andreas möchte mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Er hat gemerkt: Oberliga-Eishockey lässt sich damit nur schwer kombinieren." Schweren Herzens haben sich beide Seiten daher für eine Vertragsauflösung entschieden. "Wir haben Wichtel unheimlich viel zu verdanken. Er ist viele Jahre unseres gemeinsamen Erfolgsweges mitgegangen. Er wird uns fehlen, Andreas war ein Typ, ein Kölner Jung, der im Team auch abseits der Eisfläche immer eine wichtige Rolle innehatte."
Manchem langen Weggefährten fiel der Abschied von Wichterich am Dienstagabend in der Kabine sichtlich schwer. Sportlich gilt es für die Neuwieder nun, sich nach Alternativen umzuschauen. Hierzu stehen Trainer Arno Lörsch und Teammanager Carsten Billigmann bereits in Kontakten mit potenziellen Kandidaten.
www.icehockeypage.de | Informationen zum Thema | ||
|
- Bären Neuwied - Andreas Wichterich - |