Doch noch eine Chance für die Oberliga Ost ?
(OLO) Am Dienstag trafen sich die Verantwortlichen der Vereine der Oberliga Ost zur Ligentagung in Leipzig. Dabei wurde über die neue Situation und die vom Deutschen Eishockey Bund (DEB) geplanten Auflösung der Oberliga Ost diskutiert. Ein Großteil der Teilnehmer hat sich auf der Tagung für die Weiterführung der Oberliga Ost ausgesprochen. Der Landesverband Sachsen-Anhalt will sich nun um einen neuen Gleichstellungsvertrag mit dem DEB bemühen.
In den nächsten Tagen soll Kontakt mit dem DEB aufgenommen werden und die Bedürfnisse und Wünsche der Vereine dargelegt werden.
Die Vereine haben sich offenbar auch schon auf einen Modus geeinigt. Gespielt werden soll zunächst eine Doppelrunde. Danach ist eine Verzahnung mit der Oberliga West angedacht.
(OLO) Am Dienstag trafen sich die Verantwortlichen der Vereine der Oberliga Ost zur Ligentagung in Leipzig. Dabei wurde über die neue Situation und die vom Deutschen Eishockey Bund (DEB) geplanten Auflösung der Oberliga Ost diskutiert. Ein Großteil der Teilnehmer hat sich auf der Tagung für die Weiterführung der Oberliga Ost ausgesprochen. Der Landesverband Sachsen-Anhalt will sich nun um einen neuen Gleichstellungsvertrag mit dem DEB bemühen.
In den nächsten Tagen soll Kontakt mit dem DEB aufgenommen werden und die Bedürfnisse und Wünsche der Vereine dargelegt werden.
Die Vereine haben sich offenbar auch schon auf einen Modus geeinigt. Gespielt werden soll zunächst eine Doppelrunde. Danach ist eine Verzahnung mit der Oberliga West angedacht.
Die vom DEB angestrebte neue Ligenstruktur sorgte zuletzt für viel Gesprächsstoff. Innerhalb der Oberliga Ost befürworteten lediglich die Saale Bulls Halle und die Icefighters Leipzig den Anschluß der Ost-Vereine an den Norden.
Die Black Dragons Erfurt, FASS Berlin und die Wölfe Schönheide würden zwar notfalls auch in der Oberliga Nord antreten, wollen aber eigentlich an der Oberliga Ost festhalten. Noch keine konkrete Stellungnahmen gab es von den Jonsdorfer Falken und von den Tornados Niesky.
Die Wild Boys Chemnitz planen nach der Insolvenz einen Neubeginn mit dem neu gegründeten EHC Chemnitz in der Regionalliga Ost.
Sollte es die Oberliga Ost fortgeführt werden, dann würden wohl auch die ECC Preussen Berlin ihr Aufstiegsrecht als Meister der Regionalliga Ost wahrnehmen und wieder in der dritthöchsten Spielklasse antreten.
Die Black Dragons Erfurt, FASS Berlin und die Wölfe Schönheide würden zwar notfalls auch in der Oberliga Nord antreten, wollen aber eigentlich an der Oberliga Ost festhalten. Noch keine konkrete Stellungnahmen gab es von den Jonsdorfer Falken und von den Tornados Niesky.
Die Wild Boys Chemnitz planen nach der Insolvenz einen Neubeginn mit dem neu gegründeten EHC Chemnitz in der Regionalliga Ost.
Sollte es die Oberliga Ost fortgeführt werden, dann würden wohl auch die ECC Preussen Berlin ihr Aufstiegsrecht als Meister der Regionalliga Ost wahrnehmen und wieder in der dritthöchsten Spielklasse antreten.
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